Jahresrückblick 2022: Zurück zu mir selbst – ein Jahr, das es in sich hatte
Wenn man bereits am Jahresanfang wüsste, wie das bevorstehende Jahr wird, würde man manchmal sicher umdrehen. Bei dem, was bei mir in diesem Jahr von außen los war, hätte ich es gerne übersprungen. Wäre ich da nicht durch marschiert, würde das Jahr nicht so positiv enden … aber lies einfach selbst.
Mein Motto war knallbra – aber, war 2022 wirklich so geil?
Es war ein Jahr voller Ereignisse: privat als auch beruflich war viel los. Es war gut und schön, aber teilweise auch sehr anstrengend. Alles in allem war 2022 – rückblickend betrachtet – cool – genauer gesagt knallbra. Fast so, wie ich es im Januar 2022 geplant und mir gewünscht hatte, ist es gekommen.
Nur daran, dass der Weg dorthin so anstrengend werden würde, habe ich überhaupt nicht gedacht. Es gab Momente in diesem Jahr, da hätte ich am Liebsten den Kopf in den Sand gesteckt und wäre nicht mehr raus gekommen. Aber was macht man dann? Sich wirklich unterkriegen lassen? Nein, so bin ich nicht, ich habe jede Herausforderung in diesem Jahr genutzt, um daraus etwas Schönes zu machen. Und das hat funktioniert – erstaunlich gut. Deshalb tut dieser Rückblick so gut, denn das Jahr hatte sich zwischendrin schwer und unschaffbar angefühlt.
Heute, am 31. Dezember 2022, kann ich sagen, dass ich mit einem tollen Gefühl ins neue Jahr 2023 starte. Die Norweger haben einen tollen Spruch „Det ordner seg“, übersetzt bedeutet das, dass schon alles in Ordnung kommt, wenn es soweit ist. Genau dieser Spruch hat mich oft durch dieses Jahr getragen. Und natürlich auch die Erfolge und schönen Momente.
Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ich dadurch einige Dinge in dieses Jahr zum ersten Mal gemacht habe – und die waren richtig knallbra. 2022 habe ich den Fokus auf mich gerichtet: Was mir wichtig ist, was ich endlich mal machen will und was ich auf keinen Fall mehr machen will. Ich habe meinen Kurs schrittweise geändert – durch die vielen Impulse von außen. Das war zwar nicht immer leicht, aber machbar.
Was habe ich getan? Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal mehr feste Zeit für mich eingeplant mit dem FreiFreitag. Zum erste Mal für 6 Wochen nach Norwegen fahren und und dort eine Workation machen. Zum ersten Mal wilde Heidelbeeren und Multebeeren sammeln. Zum ersten Mal in Paris mit meiner Mastermind. Zum ersten Zum ersten Mal eine festangestellte Mitarbeiterin haben. Aber lies selbst.
Was habe ich konkret umgesetzt von meinen Plänen Anfang des Jahres und was nicht?
Mein Motto für 2022 war „knallbra“ und genau so ist das Jahr am Jahresende perfekt beschrieben. Denn am Ende ist mir nur wichtig, mit welchen Gefühlen ich das Jahr abschließe und das ist auch gut so. Wenn Du noch mal nachlesen möchtest, was ich mir für 2022 vorgenommen habe, kommst Du hier zu meinem Blogartikel.
Was ich mir vorgenommen habe und was sich vor allem an meinem Business ändern sollte, waren vier Punkte. Wir schauen uns hier in der Zusammenfassung die einzelnen Punkte an.
Workshop „Selbstmarketing & Positionierung“
Zum einen wollte ich den Workshop „Selbstmarketing & Positionierung“ erweitern. Und genau diese Thematik erarbeite ich gerade zusammen mit Karen Sonnenberg – Du darfst also gespannt sein.
Und gerade deshalb, weil das Thema so viel Anklang findet, habe ich auch einen weiteren Workshop entwickelt, den ich im Januar 2023 gebe: „Dein Marketing für mehr Sichtbarkeit 2023 – der richtige Plan und Fokus für jeden Monat“. Du möchtest mehr erfahren oder dabei sein? Dann geht’s hier lang zum Workshop rund um Deinen Marketingplan für 2023.
Minprodukte entwickeln
Ich hatte ebenfalls die Idee, ein erstes Mini-Produkt zu erstellen. Das hier kann ich Dir sagen: Ich habe viele Ideen, aber noch keine davon final umgesetzt. Meine Ideen sind immer in andere Projekte eingeflossen. Aber das heißt ja nicht, dass daraus nicht vielleicht sogar dieses Jahr etwas werden könnte. Wer weiß – ich lasse mich da einfach überraschen.
Blogartikel schreiben
Ein weiteres Ziel von mir war es, weiterhin Blogartikel zu schreiben und weiterhin tollen Ideen mit meinem Blog abzudecken. Und genau DAS habe ich getan. Ich habe im Jahr 2022 genau 24 Blogartikel veröffentlicht (diesen hier mit eingerechnet). Fast im Zwei-Wochen-Rhythmus, das finde ich mega cool. Für 2023 stehen schon wieder viele Themen in den Startlöchern. Du darfst Dich weiterhin auf Spannendes und Informatives freuen. Wenn Du noch mehr Impulse möchtest, kann ich Dir meinen Newsletter empfehlen. Dort gibt es monatlich eine Impulsfrage, die ich nur dort exklusiv stelle.
Wieder nach Norwegen
Ein weiterer Punkt war, einen längeren Aufenthalt in Norwegen zu verbringen. Und auch das habe ich umgesetzt – mit einer 6-wöchigen Workation. Aber dazu erzähle ich Dir gleich mehr.
Teamaufbau angehen
Der letzte Punkt auf meiner Wunschliste waren der Teamaufbau und das Wachstum. Auch das hat beides geklappt. Ich habe wunderbare Kooperationen geschlossen und habe noch im Dezember meine erste feste Mitarbeiterin eingestellt. Ein großer Schritt für mich. Weg von den Nebenjobs, hin zur festen Mitarbeiterin. Es wird auf jeden Fall spannend für mich in nächster Zeit – und ich freue mich drauf.
Ein schneller Überblick: 2022 in Zahlen
1 Blogartikel, der bei Google Discover ausgespielt wurde
2 neue Mitarbeiter: mein MacBook, der Nørdi und meine wunderbare Anna
3 externe Weiterbildungen dieses Jahr
4 Mal meine Fun Facts ergänzt
5 Tage Paris mit Mastermind
6 Wochen Workation in Norwegen
7 Jahre und 7 Monate hat es gedauert, unser Haus zu finden
8 Newsletter versendet
9 Jahre FarbFaible
24 Blogartikel veröffentlicht
25 Entwürfe für Blogartikel, die sukzessive veröffentlicht werden
365 Tage Weiterbildung und persönliche Entwicklung
605 Follower bei Instagram
… und noch so viel mehr
Meine persönlichen und beruflichen Highlights in 2022
Mein Blog ist auf Wachstumskurs
Das Bloggen ist meine absolute Leidenschaft. Noch schöner ist es aber, wenn sich das ganze auch auszahlt und man merkt, dass viele meine Inhalte lesen und mir dazu Feedback geben. Und auch in den Zahlen wird das sehr deutlich.
In den letzten 12 Monaten sind die Impressionen meines Blogs um ganze 566% angestiegen. Und meine Klicks haben sich um 1.700% erhöht.
Auf Google Discover ausgespielt: mein erster Blogartikel, der das geschafft hat
Ich bin fast ausgerastet, als ich plötzlich in Google Discover mit meinem Blogartikel zur Pantone Farbe des Jahres 2023 Viva Magenta ausgestrahlt wurde. Wer das nicht kennt: Discover sind Themenvorschläge, die Google macht. Und es dort hinzuschaffen, ist schon sehr besonders.
Mein Learning daraus
Bloggen lohnt sich auf jeden Fall. Es ist für mich eine super Gelegenheit, um meine Expertise zu zeigen. Ich kann es jedem nur empfehlen, über die Vorteile des Bloggens nachzudenken.
6 Wochen Arbeit und Urlaub in Norwegen kombinieren
Das ich ein absoluter Norwegen-Fan bin, ist, glaube ich, kein Geheimnis. Für 2022 stand endlich mal wieder ein Aufenthalt in diesem wunderschönen Land an. Eigentlich war das schon früher geplant, aber wir wissen ja alle, was da dazwischen kam. Umso schöner war es, als es wieder nach Norwegen ging.
Ich kann Dir sagen, es war so wichtig. Ich war irgendwie durch. Der Akku war nicht leer, ich war nicht mega gestresst, aber ich habe gemerkt, was mich als kreativer Mensch innerlich verrückt macht: keine Abwechslung zu erleben. Mir hat es in den letzten 2 Jahren extrem gefehlt, zu reisen. Andere Sprachen zu hören. Andere Eindrücke aufzunehmen. Einfach mal raus zu sein. Dieses Jahr hat mir gezeigt, wie wichtig neue Aufgaben und der Wechsel für mich immer wieder sind. Raus aus dem Trott – manchmal muss man einfach mal wieder daran erinnert werden.
Deshalb war der eigentliche Plan, mal 3 Wochen am Stück Urlaub zu machen. Doch dann kam auf einmal der Wunsch in mir auf, eine längere Auszeit zu nehmen. Aber wie sollte das gehen? Länger weg bleiben und 6 Wochen lang nicht arbeiten? Puh, nur schwer vorstellbar. Vor allen Dingen war mit meinem alten Laptop nicht an ein Arbeiten in Norwegen zu denken.
Also habe ich mich dazu entschieden, nach 12 Jahren meinen geliebten Opa (mein altes Mac Book) abzulösen und mir ein neues Mac Book zu zu zu legen. So konnte ich weiter an meiner Idee meiner längeren Auszeit tüfteln.
Und plötzlich waren wir bei 6 Wochen, die wir mit einer Kombination aus Arbeiten und Urlaub in Norwegen verbracht haben.
Ich habe so schöne neue Dinge erlebt, die mir richtig Spaß gemacht haben. Ich habe wundervolle Städte und Landschaften erkundet und die dortigge Kultur und Spaß richtig intensiv erlebt und die ganze Zeit über einen wahnsinns Spaß. Es war einfach cool.
Wenn Du mehr dazu wissen willst, lies meine Erfahrungen der einzelnen Wochen in meinem Berichten nach. Hier kommst Du zum ersten Teil meiner Workation in Norwegen.
Mein Learning daraus
Nicht jeder braucht jedes Jahr Urlaub – oder besser: ich brauche nicht jedes Jahr Urlaub. Aber ich brauche Abwechslung, und zwar richtig viel. Mein kreativer Kopf ist mega happy, wenn ich tausend Ideen und Projekte gleichzeitig im Kopf habe. Parallel arbeiten macht mich zufriedener, als ein Projekt nach dem anderen abzuarbeiten.
Zum Glück ermöglicht mir das mein Job, denn er gibt mir täglich Kraft. Neue Eindrücke gewinnen und Neues ausprobieren und beides am Liebsten gleichzeitig. Das ist perfekt für mich. – Genau hierbei hat mir meine Norwegenreise unheimlich geholfen, auf diese Erkenntnis zu kommen.
Eröffnung des Neubaus von Veloland Brand
Eines meiner größten und liebsten Projekte im ersten Quartal war die Vorbereitung für die Neueröffnung von Veloland Brand in Wiesloch. Ursprünglich als Radsport Peter Brand gestartet, sind dem Unternehmen die Räumlichkeiten für den Fahrradhandel zu klein geworden. Der Familienbetrieb ist zudem an die Tochter Nastassja über gegangen und diese hat den großen Schritt gewagt und neu gebaut. Aber nicht nur der Neubau des Gebäudes stand an, sondern es wurde in diesem Zuge auch umfirmiert — aus Radsport Peter Brand wurde Veloland Brand.
Fast hätte ich es nicht zur Eröffnung geschafft. Denn wie es der Zufall so will, habe ich mich kurz zuvor mit Corona infiziert. Zum Glück hatte ich keine Symptome, mir ging es die ganze Zeit über gut, aber wir hatten zu dem Zeitpunkt noch die harten Karantänevorschriften. Zum Glück endete meine Karantäne genau einen Tag vor der Eröffnung, bzw. durfte ich mich an dem Tag „Freitesten“. Ich kann Euch sagen, es war ein emotionales Auf und Ab! Nach diesem monatelangen Arbeitsaufwand hätte ich wirklich gek***, wenn ich nicht an diesem besonderen Tag live mit hätte dabei sein dürfte. Zum Glück hat das dann ja auch geklappt.
Mein Learning daraus
Große Projekte planen, umsetzen und passende Projektpartner finden ist genau das, was ich besonders gut kann. Ich liebe es, dass ich das tagtäglich umsetzen kann, weil ich die besten Kunden der Welt habe. Das behauptet wahrscheinlich jeder Unternehmer von sich, aber es ist wirklich eine absolute Erfüllung, wenn man genau die Kunden anzieht, die man sich wünscht.
Gelebtes soziales Engagement beim Ladies’ Circle 17 Heidelberg
Den Menschen etwas zurückgeben und etwas in der Welt zu bewegen, ist mir wichtig. Denn ich bin überzeugt davon, dass, wenn jeder von uns die Welt ein kleines bisschen besser macht, noch so viel Tolles passieren kann. Bereits zu meinen Angestellten-Zeiten habe ich immer schon ehrenamtlich gearbeitet und mich sozial engagiert. Es ist etwas, das mich erfüllt. Umso schöner ist es dann, wenn man das gelebte Engagement live betrachten kann und direkt hier vor Ort etwas bewegen kann.
Aus diesem Grund bin ich seit Januar 2022 Mitglied im Ladies’ Circle Heidelberg. Und was wir Frauen gemeinsam bewegen und erreichen, ist wirklich toll. Ich liebe es, dass wir durch unser Engagement so viel zurückgeben können. Mit unserer Rezeptbox generieren wir Erlöse, die zu 100% gespendet werden. Wenn Du hierzu mehr wissen willst, schau doch einfach mal auf der Website des Ladies‘ Circle Heidelberg vorbei.
Mein Learning daraus
Wenn jeder im Kleinen etwas Gutes tut, kann richtig viel bewegt werden.
Expertin bei Lunch & Learn von Soforthelfer
Wissen weitergeben und Andere Inspirieren ist mir total wichtig. 2021 wurde ich mit dem Futuremakers Award in der Kategorie „Business Adaptation“ ausgezeichnet. Dieses Jahr durfte ich dann als Expertin für Soforthelfer im Format „Lunch & Learn“ unterstützen.
Bei Lunch & Learn geben jeden Dienstag um 12:30 Uhr unterschiedlichste Experten und Expertinnen Impulse und Tipps, die die unternehmerische und persönliche Weiterbildung unterstützen. Ich liebe das Format und freue mich schon immer auf die Sessions. Wenn Du mehr dazu erfahren willst, schaue auf der Website von Soforthelfer vorbei.
In diesem Jahr habe ich zu meinem Lieblingsthema „Relaunch“ und zum ebenso spannenden Thema „Newsletter“ Sessions gehalten. Hier kannst Du Dir direkt die Aufzeichnungen ansehen.
Mein Learning daraus
Die Plattform, die Soforthelfer mit Lunch and Learn bietet, ist wirklich besonders. Wöchentlich gibt es einen tollen Input zu den unterschiedlichsten Themen für Unternehmerinnen und Unternehmer. Wenn Du das auch gut findest, dann unterstützte das Ganze, indem Du bei Lunch and Learn dabei bist, die Aufzeichnungen anschaust oder ihnen auf Social Media folgst. Ich kann ihre Inhalte sehr empfehlen – und gerade als Unternehmer sollten wir uns sowieso immer weiterbilden.
Meine 3 erfolgreichsten und beliebtesten Blogartikel des Jahres 2022
- Im Dezember 2021 habe ich meinen ersten Blogartikel über die Pantone Farbe des Jahres 2022 Very Peri geschrieben. Bereits nach wenigen Wochen hat der Artikel absolut Fahrt aufgenommen und ist richtig durch die Decke gegangen. Das war für mich wirklich ein irre Gefühl.
- Wie Du weiter oben schon erfahren hast, wurde mein Pantone Farbe des Jahres 2023 Artikel um die Farbe Viva Magenta bei Google Discover ausgespielt. Ein absoluter Ritterschlag und Du kannst Dir sicher vorstellen, was das mit der Reichweite gemacht hat. Dieser Artikel ist schon jetzt auf dem 2. Platz an Impressionen und Klicks und das, obwohl der Artikel erst 3 Wochen online steht.
- Und der dritterfolgreichste und beliebteste Artikel ist dieser hier: „Die richtige Schrift ist entscheidend für Deinen Unternehmensauftritt“. Auch hier merke ich, dass immer wieder Themen aufkommen und viele Unternehmer und Unternehmerinnen dieses Thema stark beschäftigt.
Eine kleine Bildergeschichte schöner Momente
Bei der Preisverleihung in Hamburg mit Florian und Sabine von Café del Rey
Gelebtes soziales Engagement auf dem Weihnachtsmarkt mit dem Ladies’ Circle 17 Heidelberg
Eine meine liebsten Beschäftigungen in Norwegen: Wandern und Kanelbollar essen – ganz große Liebe
Ich liebe es, wenn es gute Musik und eine Tanzfläche gibt. Ich gehe, wenn der DJ aufhört :o)
Gemeinsames Shooting mit Jenny bei der lieben Sabine – es war einfach herrlich.
Masterminden in der wunderschönen Stadt Paris – mit seinen besonderen Straße und leckeren Crépes.
Kaffee mit Ausblick auf den Fjord: Norwegen ist meine ganz große Liebe. Das Land, die Sprache, der Kaffee, die Natur und so viel mehr.
Was 2022 sonst noch los war: jetzt wird’s persönlich
Seit Mitte Dezember 2022 habe ich meine erste Mitarbeiterin
Dieses Jahr – beide zum Jahresende im November und Dezember (wenn man schon nicht mehr daran glaubt), sind zwei wunderbare Dinge passiert. Ich habe endlich meine erste Mitarbeiterin eingestellt. Die einen denken vielleicht, warum erst jetzt, wo ich doch schon 9 Jahre selbstständig bin. Mit schönen Projekten und tollen Kunden.
Tja, da kann ich nur sagen: der Zeitpunkt war nie richtig. Irgendwas war immer. Diesmal ist es anders. Es fühlt sich gut an, auch wenn mir bei der Verantwortung zwischenzeitlich ganz schön die Flatter geht zwischendrin. Aber vor allem freue ich mich, dass ich jetzt jemanden fest im Team habe, der mich unterstützt. Deshalb kann ich nur sagen, dass ich mich auf ein grandioses 2023 mit Anna freue.
Nach lange Suche endlich fündig geworden
Und ein weiteres großes Highlight ist, dass ich demnächst umziehen werde. Immer noch im gleichen Ort – es ändert sich nur die Straße. Daran habe ich nach 7 Jahren und 7 Monaten der Suche nicht mehr wirklich geglaubt. Direkt vor unserer Norwegen Workation war ich an einem absoluten Tiefpunkt und hatte schon aufgegeben. Und dann kam es … immer wieder … ich wollte nicht … das Haus schon … also hat es immer wieder angeklopft … ich war genervt und wollte nicht … dieses Haus schon … jetzt wird es unseres.
Hier kann ich nur sagen: „Det ordner sag“. Es ist alles so gekommen, wie es kommen sollte. Die ganzen vergeblichen Suchen der letzten Jahre, all die Absagen, die Notartermine und immer wieder Absagen. Ein Spiel aus Zusagen und Absagen, das einen irgendwann total zermürbt. Jetzt hat es endlich geklappt. Das bedeutet auch, dass ich mit FarbFaible bald von einem wundervollen, neuen Büro aus arbeiten werde. Und darauf freue ich mich ungemein. Ich werde Dich mitnehmen auf eine kleine Reise, sobald mein Büro fertig ist. – Stay tuned!
Wie lautet mein Motto für 2023?
Es wird mein Jahr des Wachstums: persönlich und beruflich. So wie ich 2022 den Weg angefangen habe und für vieles geebnet habe, soll es auch im neuen Jahr weiter gehen: beruflich und privat. Einfach keine Angst zu haben und Veränderungen zu wagen. Dies soll auch das Motto für meine großartigen Kunden sein: sie weiter in die Sichtbarkeit zu bringen und wachsen zu lassen! Lasst uns 2023 großartig machen!
Deshalb lautet mein Motto für 2023 in wirklich jeglicher Hinsicht:
Keep going, keep growing.
Lasst uns 2023 großartig machen!
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